Individuelle Gesundheitsleistungen (IGeL)

In unserer Praxis bieten wir Ihnen zusätzlich individuelle Gesundheitsleistungen (IGeL) an. Diese werden leider nicht von den gesetzlichen Kassen übernommen, d. h. sie müssen von Ihnen selbst bezahlt werden.

IGeL-Leistungen empfehlen wir Ihnen immer mit dem Ziel, den Heilungsprozess zu beschleunigen und/oder Ihre Beschwerden zu lindern. Nachfolgend erfahren Sie mehr über unsere zusätzlichen Diagnostikmöglichkeiten und Behandlungsmethoden.

4D–Wirbelsäulenvermessung (Optrimetrie)

Ihre Beschwerden

Verspannungen, Kopfschmerzen, wiederkehrende Blockierungen im Bereich der Wirbelsäule etc.

Verfahren:

Computergestütztes Ausmessen von Abweichungen der Wirbelsäule ohne Röntgenstrahlen

Therapiemöglichkeiten:

Korrektur der Körperstatik durch propriozeptive Einlagen.

Ihre Beschwerden

Viele Beschwerden im Bereich der Wirbelsäule wie Verspannungen, Kopfschmerzen, wiederkehrende Blockierungen – um nur einige Beispiele zu nennen – haben ihren Ursprung in einer nicht optimalen Körperhaltung. Als Ursachen finden sich häufig z.B. eine beruflich bedingte einseitige Körperhaltung (Computerarbeitsplatz), Bewegungsmangel, aber auch strukturelle Veränderungen wie z.B. die Wirbelsäulenverkrümmung (Skoliose). Aus den hierdurch verursachten Muskeldysbalancen (Ungleichgewichten) resultieren dann oft funktionelle Beschwerden, die schließlich für den Patienten in einem „Teufelskreis“ aus Verspannung und Schmerz enden können.

Therapiemöglichkeiten

Die durch die 4D-Wirbelsäulenvermessung festgestellten Probleme der Körperstatik können durch sogenannte propriozeptive Einlagen korrigiert werden. Hierbei wird der Effekt von Reflexzonen der Fußsohle auf die Wirbelsäule genutzt. Im Einzelfall kann hierdurch die Gesamtstatik deutlich verbessert werden, die Ursache wiederkehrender funktioneller Beschwerden wird somit effektiv behandelt.

Wir bieten die 4D-Wirbelsäulenvermessung in unserer Praxis als IGEL Leistung an.

Sollten Sie Fragen haben, sprechen Sie uns an.

Ihr OPQ-Team

 

Extrakorporale Stoßwellentherapie (ESWT)

Ihre Beschwerden

Schmerzen an Sehnenansätzen wie Tennisellenbogen, Golferellenbogen, bei Fersensporn, Schultererkrankungen, Arthrosen und knochennahen Weichteilschmerzen etc.

Verfahren:

Piezoelektrische Schallwellen werden in das Behandlungsgebiet des Patienten geleitet.

Therapiemöglichkeiten

Schmerzlinderung.

Ihre Beschwerden

Seit den 90-er Jahren wird die Extrakorporale Stoßwellentherapie (ESWT) zur Behandlung von Schmerzen an Sehnenansätzen wie Tennisellenbogen, Golferellenbogen und dem schmerzhaften Fersensporn, vielen Schultererkrankungen und Schmerzen bei Arthrosen (Verschleißerkrankungen) und knochennahen Weichteilschmerzen eingesetzt.

Eine neuere Indikation stellt die Behandlung von nicht heilenden Knochenbrüchen (Pseudarthrosen) dar.

Zunehmend setzt sich die ESWT aber auch bei der sogenannten Triggerpunkttherapie (TPST) von Muskelverhärtungen durch. Dabei werden die Triggerpunkte des Muskels z. B. bei Nackenschmerzen und Schmerzen im unteren Rücken aber auch Gelenkschmerzen behandelt.

Verfahren

In der Medizin wurden Stoßwellen in der ESWL (Extrakorporale Stoßwellenlithotrypsie) bisher zur Zertrümmerung von Harn-, Gallen-, Nieren- und Speichelsteinen genutzt.

Prinzipiell werden bei der Stoßwellentherapie piezoelektrische Schallwellen erzeugt, welche vom behandelnden Arzt von der Therapiequelle über ein Gelkissen und mithilfe von Ultraschallgel in das Behandlungsgebiet des Patienten geleitet werden. Während der Behandlung sucht der Arzt den maximalen Schmerzpunkt auf und behandelt diesen mit kurzen aufeinanderfolgenden Impulsen. Die nachfolgende Behandlung ist jedoch weitgehend schmerzlos.

Die ESWT-Behandlung erfolgt ambulant und dauert etwa 15 Minuten. Sie wird dreimal im Abstand von jeweils ein bis zwei Wochen durchgeführt.

Wir führen die Stoßwellentherapie in unserer Praxis nach vorheriger Vereinbarung als IGeL- Leistung durch. Sollten sie hierzu Fragen haben, wenden Sie sich bitte an Ihren behandelnden Arzt.

Ihr OPQ Team

DXA – Knochendichtemessung (Osteodensitometrie)

Ihre Beschwerden

Die Osteoporose ist eine, im Anfangsstadium meist schmerzfreie Stoffwechselerkrankung des Skeletts, welche zu einer vermehrten Knochenbrüchigkeit führt (Knochenschwund). Kleinere Stürze sowie Belastungen beim alltäglichen Heben und Tragen können dann leicht zu Knochenbrüchen insbesondere der Wirbelsäule, der Unterarme und der Oberschenkelknochen führen.

Verfahren:

Mithilfe der DXA-Messung durchdringt eine geringe Röntgenstrahlung den Knochen, um den Mineralgehalt und damit die Festigkeit Ihres Knochens zu bestimmen.

Therapiemöglichkeiten

Falls erforderlich gibt es verschiedene Möglichkeiten, die Knochensubstanz positiv zu beeinflussen. Dazu gehören verschiedene Medikamente, eine Vitamin D und kalziumreiche, ausgewogene Ernährung und auch eine angemessene sportlich-körperliche Aktivität.

Ihre Beschwerden

Die Osteoporose ist eine Stoffwechselerkrankung des Skeletts, welche zu einer vermehrten Knochenbrüchigkeit führt (Knochenschwund). Kleinere Stürze sowie Belastungen beim alltäglichen Heben und Tragen können dann leicht zu Knochenbrüchen insbesondere der Wirbelsäule, der Unterarme und der Oberschenkelknochen führen.

Im Anfangsstadium ist die Osteoporose meist schmerzfrei und wird daher häufig als schleichende, stille Erkrankung bezeichnet. Leider bleibt die Erkrankung somit anfangs oft unerkannt.

Osteoporose tritt häufig bei Frauen nach den Wechseljahren auf.

In Deutschland sind heute etwa jede dritte Frau und jeder fünfte Mann ab dem 50. Lebensjahr an Osteoporose erkrankt. Etwa 30-50 % aller Frauen und etwa 15-30 % aller Männer erleiden in ihrem Leben mindestens einen osteoporotischen Knochenbruch, daher gilt es vorsorglich Osteoporose zu erkennen und frühzeitig zu behandeln, um Knochenbrüche möglichst zu vermeiden.

Zu den Risikofaktoren der Osteoporose zählen:

  • Osteoporose in der Familie
  • Hormonbehandlung nach Brustkrebs
  • Östrogenmangel, frühe Menopause
  • unausgewogene Ernährung, z. B. kalziumarme Ernährung
  • Untergewicht oder ungewollter Gewichtsverlust
  • Tabak- und Alkoholkonsum
  • Vitamin-D-Mangel
  • Bewegungsmangel
  • medikamentöse Behandlung, z. B. mit Cortison, Schilddrüsenhormone,
  • Protonenpumpenhemmer
  • bestimmte Krankheiten (Typ-1-Diabetes, Cushing-Syndrom, Erkrankungen   von Schilddrüse und Nebenschilddrüse)

Verfahren

Mithilfe der DXA-Messung durchdringt eine geringe Röntgenstrahlung den Knochen, um den Mineralgehalt und damit die Festigkeit Ihres Knochens zu bestimmen. Nach Europäischen Leitlinien ist die Doppelröntgen-Absorptiometrie (DXA, dual energy X-ray absorptiometry) das anerkannte Verfahren zur Messung der Knochendichte.

Die gesamte Untersuchung mit Abfrage der Risikofaktoren sowie der eigentlichen Messung dauert etwa 20 Minuten. Die Messung erfolgt im Liegen auf dem DXA-Gerät und ist völlig schmerzlos. Hierbei wird üblicherweise an der Lendenwirbelsäule und am Oberschenkelknochen gemessen.

Die DXA-Methode ist die zur Zeit einzige sowohl von der WHO (Weltgesundheitsorganisation) als auch von der DGO (Deutsche Gesellschaft Osteologie) anerkannte Messmethode zur Diagnose der Osteoporose.

Die gesamte Untersuchung mit Abfrage der Risikofaktoren sowie der eigentlichen Messung dauert etwa 20 Minuten. Die Messung erfolgt im Liegen auf dem DXA-Gerät und ist völlig schmerzlos. Hierbei wird üblicherweise an der Lendenwirbelsäule und am Oberschenkelknochen gemessen.

Die DXA-Methode ist die zur Zeit einzige sowohl von der WHO (Weltgesundheitsorganisation) als auch von der DGO (Deutsche Gesellschaft Osteologie) anerkannte Messmethode zur Diagnose der Osteoporose.

Hierbei gibt es verschiedene Möglichkeiten, die Knochensubstanz positiv zu beeinflussen. Dazu gehören verschiedene Medikamente, eine Vitamin D und kalziumreiche, ausgewogene Ernährung und auch eine angemessene sportlich-körperliche Aktivität.

Wir bieten die DXA-Knochendichtemessung in unserer Praxis als IGeL-Leistung an.

Sollten Sie weitere Fragen hierzu haben, sprechen Sie uns gerne an.

Ihr OPQ-Team

Kinesiotape/ Flexotape

Ihre Beschwerden

Schmerzsyndrome sowie schmerzhafte Bewegungseinschränkungen der Wirbelsäule und der Gelenke.

Verfahren:

Druckentlastung der Hautrezeptoren mithilfe des Tapings

Therapiemöglichkeiten:

Schmerzabnahme und Verbesserung der Funktion

Ihre Beschwerden

Viele Schmerzsyndrome sowie schmerzhafte Bewegungseinschränkungen der Wirbelsäule und der Gelenke haben ihren Ursprung in Verspannungen der Muskeln und Faszien.

Verfahren

Die Kinesio-Taping-Methode wurde von dem japanischen Chiropraktiker Dr. Kase bereits in den 1970er Jahren entwickelt. Ziel der Therapie ist es, die normale Bewegungsfähigkeit der Gelenke sowie der Muskulatur wiederherzustellen. Dadurch werden körpereigene Heilungsprozesse aktiviert.

Die scheinbar einfach aussehende Anlagetechnik dieser Therapie ist eine Wissenschaft und erfordert eine spezielle Ausbildung. Das von uns verwendete Tape ist ähnlich dehnbar wie menschliche Haut. Die Beschichtung des Tapes gewährleistet eine hervorragende Haftung auf der Haut bei sehr guter Verträglichkeit. Die luft- und wasserdurchlässige Gewebestruktur des Tapes ist wasserabweisend und kann mehrere Tage getragen werden. Duschen, Schwimmen oder sportliche Aktivitäten werden nicht eingeschränkt. Nach Wasserkontakt sollte das Tape zum Abtrocknen nicht mit dem Handtuch abgerieben, sondern abgetupft werden. So lässt sich das Aufrollen der Tape-Enden verhindern und somit eine optimale Tragedauer erreichen. Das Tape enthält keine Wirkstoffe (Arzneien) und kann daher neben medikamentösen und homöopathischen Behandlungen angewendet werden und hat keine Nebenwirkungen.

Therapiemöglichkeiten

Mithilfe des Tapings ist es möglich, diese Verspannungen schnell und effizient zu entlasten. Über eine Druckentlastung der Hautrezeptoren (Tastkörperchen, Kälte- und Wärmesensoren, Schmerzmelder etc.) kommt es zu einer Schmerzabnahme und Verbesserung der Funktion.

Das Kinesio-Taping fällt trotz guter Wirksamkeit nicht unter die verordnungsfähigen Leistungen der gesetzlichen Krankenkassen. Die Kosten der Behandlung müssen daher vom Patienten selbst getragen werden. Für weitere Informationen sprechen Sie mit Ihrem behandelnden Arzt. 

Ihr OPQ-Team

Hyaluronsäurebehandlung (Injektion)

Ihre Beschwerden

bei Verschleiß, Entzündung und Schmerzen der Gelenke.

Verfahren:

Einspritzung von Hyaluronsäure in Gelenke unter sterilen Bedingungen.

Therapiemöglichkeiten:

Symptome (Schmerzen) lindern, das Fortschreiten des Verschleißes verlangsamen, Beweglichkeit erhalten und verbessern.

Ihre Beschwerden

Der Gelenkknorpel ist die Beschichtung des Knochens zum Gelenk hin. Er ist von Natur aus sehr glatt und ermöglicht zusammen mit der Gelenkflüssigkeit ein leichtes Gleiten und somit eine ungestörte Funktion des Gelenks. Gelenkknorpel sind nicht durchblutet und werden über die Gelenkflüssigkeit ernährt. Durch regelmäßige Bewegung wird hierbei die zähflüssige Gelenkflüssigkeit in das schwammartige Bindegewebe der Gelenke gepumpt, sodass der für den Knorpel lebenswichtige Hauptbestandteil, die Hyaluronsäure, als Nährstoff ans Ziel gelangt. Hierdurch wird die Elastizität des Gewebes gewährleistet. Außerdem regt Hyaluronsäure die Zellteilung und das Wachstum von Knorpelzellen an und wirkt somit knorpelschützend.

Bei Entzündungen oder nach Verletzungen sinkt die Verfügbarkeit der Hyaluronsäure im Gelenk, folglich verschlechtert sich die Ernährung des Knorpels und die Reibung im Gelenk erhöht sich.

Bei Arthrose (Gelenkverschleiß) kommt es zu einem Abrieb des Knorpels, der über Jahre fortschreitet und schließlich oft aufgrund zunehmender Beschwerden und Funktionsminderung zum künstlichen Ersatzgelenk führt. Im Anfangsstadium ist die Arthrose oft schmerzfrei, da der Knorpel schmerzunempfindlich ist. Mit zunehmendem Verschleiß wird der Knorpel rissig, sodass Gelenkflüssigkeit in das unter dem Knorpel liegende Knochengewebe gelangt. Das Knochengewebe enthält schmerzempfindliche Sinneszellen, werden diese erreicht, entsteht der Arthroseschmerz. Durch den fortschreitenden Verschleiß können somit schmerzhafte Entzündungen auftreten, die mit Schwellungszuständen und akuter Bewegungseinschränkung des betroffenen Gelenks einhergehen. Es kommt schließlich zu einem Abbau des Bindegewebes (aus Hyaluronsäure bestehende Eiweiß-Zucker-Bausteine) und somit zu einem weiteren Verlust des Gelenkknorpels. Durch den zunehmenden Schmerz vermeidet der Patient zwangsläufig die schmerzenden Bewegungen. Durch die verminderte Bewegung verringert sich wiederum die Ernährung des Knorpels. Der Aktionsradius und damit die Lebensqualität des Patienten verschlechtert sich zunehmend.

Verfahren

Durch die Einspritzung von Hyaluronsäure wird diesem Prozess entgegengewirkt, indem sich die Hyaluronsäure an der rissigen Knorpeloberfläche anlagert. In Studien wurde nachgewiesen, dass Patienten, die eine Einspritzung von Hyaluronsäure bei Kniearthrose erhalten haben, eine wesentlich bessere Lebensqualität erreichten als Patienten, die als Placebo Kochsalzlösung erhielten.

Therapiemöglichkeiten

Trotzdem kann man mit dieser Therapie keine Heilung des Gelenkverschleißes bewirken.

Man kann aber sehr wohl die Symptome (Schmerzen) lindern, das Fortschreiten des Verschleißes verlangsamen, Beweglichkeit erhalten und verbessern und somit die Lebensqualität des Patienten steigern.

Hierbei ist der Therapieerfolg natürlich umso besser, je früher man mit einer Behandlung beginnt.

Wir führen die Einspritzung der Hyaluronsäure in Gelenke in unserer Praxis als IGeL-Leistung durch, selbstverständlich unter sterilen Bedingungen. Sollten Sie Fragen hierzu haben, sprechen Sie Ihren behandelnden Arzt an.

Ihr OPQ-Team

PRP (platelet-rich plasma = plättchenreiches Plasma)

Ihre Beschwerden

Verschleiß, Entzündung und Schmerzen der Gelenke, chronischen Sehnenreizungen.

Verfahren:

Einspritzung von körpereigenem plättchenreichen Plasma in Gelenke oder Gewebe unter sterilen Bedingungen.

Therapiemöglichkeiten

Linderung der Beschwerden, Unterstützen der körpereigenen Heilprozesse, Verbesserung der Lebensqualität.

Die Behandlung degenerativer Prozesse (z.B. Arthrose (Verschleiß) der Gelenke ) sowie die Aktivierung von Gewebsheilungsprozessen (z.B. nach Verletzungen oder Überbeanspruchung bestehenden Sehnenreizungen) mit körpereigenem Blutplasma beruht auf neusten Erkenntnissen über die Selbstheilungsprozesse entzündeten, verletzten oder degenerativ veränderten Gewebes.

Die im Blutplasma vorhandenen Wachstumsfaktoren und die Thrombozyten (Blutplättchen) bilden hierbei ein biologisch hochwirksames System, durch das die Selbstheilungsprozesse lokal angeregt werden. Neuere Studien haben ergeben, dass insbesondere in den Anfangsstadien der Arthrose des Kniegelenks (Arthrosegrad < 3 nach Kellgren und Lawrence) die Therapie mit PRP gut wirksam ist.

Hierzu werden dem Patienten ca. 20ml Eigenblut entnommen, welches dann mittels einer Zentrifuge für 10 min aufgearbeitet wird. Hierbei trennen sich die festen von den flüssigen Bestandteilen des Blutes. Der flüssige Überstand – das plättchenreiche Blutplasma – wird nun abgenommen und unter sterilen Bedingungen in das erkrankte Gelenk oder Gewebe eingespritzt.

Dieser Vorgang wird üblicherweise in wöchentlichen Abständen 3-4 mal wiederholt.

Da es sich bei dem Blutplasma um körpereigenes Material handelt, sind Nebenwirkungen wie Unverträglichkeiten oder Allergien praktisch ausgeschlossen.

Die PRP – Therapie kann z.B. angewendet werden bei:

  • Arthrose (Verschleiß) insbesondere der Kniegelenke
  • Tennisarm (Epicondylitis humeri radialis)
  • Golf-/Werferarm (Epicondylitis humeri ulnaris)
  • Achillessehnenreizung
  • Patellaspitzensyndrom
  • Rotatorenmanschettenreizung

Die PRP dient hierbei als Ergänzung oder Alternative zu anderen konservativen Verfahren. Eine komplette Heilung degenerativ veränderten Gewebes, z.B. bei Arthrose, kann hiermit nicht erreicht werden, wohl aber eine Unterstützung der Heilungsprozesse und somit eine Verbesserung der Lebensqualität.

Selbstverständlich führen wir auch dieses Verfahren in unserer Praxis unter sterilen Bedingungen durch. Sollten sie Fragen haben, wenden Sie sich an Ihren behandelnden Arzt.

Ihr OPQ Team